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  Home > Veranstaltungen > Spezielle Veranstaltungen > Das Gymnasium Iserhagen beherbergt das erste europäische Webexperiment  

Das Gymnasium Iserhagen beherbergt das erste europäische Webexperiment

Zusammen mit der Universität Kaiserslautern hat INTEL eine Reihe von ferngesteuerten Labors (Remote Controlled Laboratories, RCL) entwickelt, die den Kern von Xploras Webexperimenten bilden. Am 8. September 2006 wurde eines dieser Webexperimente im Rahmen einer Feierlichkeit an das Gymnasium Isernhagen in Hannover ausgeliefert, im Beisein des Bürgermeisters von Isernhagen, einigen Gemeindevertretern und der Entwickler.

Dieses Webexperiment "Photoeffekt" ist die moderne Variante des experimentellen Durchbruchs in der Quantentheorie, die als erstes von Albert Einstein interpretiert wurde.



“Wir liefern heute das erste Webexperiment überhaupt, von den Entwicklern der Universität Kaiserslautern, an eine Schule aus (Gymnasium Isernhagen)“ kündigte Thomas Osburg, Education Manager der INTEL, an. Die Bedeutung eines Webexperiments liegt in seiner Nutzbarkeit, der Sicherheit und Reproduzierbarkeit von manchmal sehr komplexen Funktionen.



Der Bürgermeister von Isernhagen, Arpad Bogya, hieß die Anlage willkommen und versicherte, dass die Gemeinde das Gymnasium Isernhagen weiterhin mit der benötigten Festnetz-Internetverbindung unterstützen würde, über die die Schule bereits seit ein paar Jahren verfügt.




Während der Sitzung erklärt Karl Sarnow, Xplora-Portalmanager, wie Xplora im Rahmen des PENCIL Projekts funktioniert, das von der Europäischen Kommission finanziert und vom European Schoolnet (EUN) geleitet wird.




“Ich werde mir jetzt der Bedeutung eines solchen Webexperimentes bewusst und verstehe all seine Einsatzmöglichkeiten. Ich begrüße die voraussehbaren Vorteile, die ein solches Gerät der Schule bringen kann” erklärte Elke D. Wolff, Schulleiterin des Gymnasiums Isernhagen.



Das Publikum, zusammengesetzt aus zwei fortgeschrittenen Physiklehrgängen und LehrerInnen der Schule, verfolgte mit großem Interesse den Vortrag von Martin Vetter, Universität Kaiserslautern, der die Funktionsweise des Experiments erklärte und es schließlich zum ersten Mal in Gang setzte.




Am Ende der Zeremonie waren SchülerInnen und LehrerInnen sehr auf weitere Informationen von Martin Vetter erpicht. 
“Ich werde das Experiment ab Montag in meinem Unterricht anwenden, es kommt genau zum richtigen Zeitpunkt!“ meint StD Ursula Siol. Auf diese Aussage ist Xplora besonders stolz, verdeutlicht sie doch auf perfekte Art und Weise, dass seine Arbeit dazu bestimmt ist, LehrerInnen im Unterricht zu unterstützen.

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